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Stadtentwicklung

Helmstedt

Der AKS beteiligt sich seit Jahren an der Fortentwicklung unserer Stadt. Neben einigen eigenen Projekten bezüglich des ÖPNV und des ruhenden Verkehrs sowie des Radwegenetzes haben wir auch an verschiedenen offiziellen Arbeitsgruppen teilgenommen.

So haben Vertreterinnen und Vertreter des AKS intensiv am ISEK -Integriertes Stadtentwicklungskonzept- der Stadt Helmstedt mitgearbeitet. Grundlage ist ein im Jahr 1993 mit öffentlichen Mitteln erarbeitetes Verkehrskonzept des Büros "Schnüll-Haller“. Aktuell sind wir möglichst überall an der Verbesserung der Attraktivität in der Helmstedter Innenstadt beteiligt. Unter anderem haben wir uns in das "Quartiersmanagement“ mit Herrn Andre´ Isensee eingebracht. Das Projekt wird mit öffentlichen Gelder gefördert.

Daneben scheint sich eine weitere Arbeitsgruppe etabliert zu haben, die ein Konzept für Helmstedt erarbeitert. Beteiligt ist ein Architektenteam aus Hannover im Auftrag des Stadt Helmstedt. Gefördert durch das REACT-Programm Potentialanalyse der Helmstedter Innenstadt.

Grundlage für diese erste Bürgerbeteiligung waren Vorschläge, die Schüler des Gymnasiums Helmstedt mit dem Architektenbüro erarbeitet hatten.

Der "Helmstedter Sonntag“ vom 05.0223 bericht über Vorschläge, wie z.B. eine begrünte Terrasse auf dem Juliusbad sowie eine "Fahrradstraße in die Innenstadt“.

Eine weitere Expertengruppe, die sich mit der Innenstadtgestaltung aus "umwelttechnischer Sicht“ beschäftigt. Offensichtlich auch mit öffentlichen Geldern gefördert. Von diesem Projekt erfuhren wir aus der Presse, als die Ergebnisse im "Ausschuß für Umwelt- und Klimaschutz“ der Stadt Helmstedt vorgestellt worden sind.

Die "Braunschweiger Zeitung" vom 09.03.23 schreibt: "Es braucht mehr Grün und weniger Verkehr“


Im "Helmstedter Sonntag" vom 23.03.23 ist zu lesen:

"Auf dass die Innenstadt erblühe....“.

In dem Artikel ist beschrieben: "Erfrischende unvoreingenommene Blicke von außen“, durch ein Büro aus Kassel.

Ein Beispiel: Der Autoverkehr von der Stobenstraße über die Neumärker zur Bauerstraße sollte unterbrochen werden. Auf der Bauerstraße könnte eine grüne Oase ohne Autos geschaffen werden und mit Sitzmöglichkeiten bestückt zum verweilen einläd.
Der Beitrag hat uns doch sehr erstaunt. In den öffentlichen und offiziellen Bürgerbeteiligungen haben wir von derartigen Bestrebungen nichts erfahren. Für den Kernbereich "Fußgängerzone Neumärker Straße“ scheint es auch noch einen eigenen Arbeitskreis zu geben.

Sehr aktiv ist das Team zur Wirtschaftsförderung von Frau Nicole Opilo, die schon jetzt Maßnahmen umsetzt. Dazu gehört z.B. die ausstehende Neuregelung des "Wochenmarktes“.

Zusätzlich erarbeitet der Landkreis Helmstedt ein "Entwicklungskonzept“, dass sich natürlich ebenfalls auf die Kreisstadt auswirken wird. Dieses Projekt kostet erst einmal 100 Tausend Euro öffentliche Mittel. Auch hier sollen sich Bürger beteiligen.

Der Regionalverband Braunschweig macht eine Erhebung für den Bedarf im öffentlichen Nahverkehr. Auch bei der Erhebung sollen "möglichst viele Bürger und Bügerinnen beteiligt werden“. Beauftragt ist die TU Dresden.

Der AKS wünscht sich, dass die Bestrebungen besser koordiniert werden, damit für unsere Stadt die Kosten überschaubar sind und eine positive Entwicklung eingeleitet werden kann.


Fazit:

Viele Gutachten aber es passiert nichts!

Beitrag vom 14. März 2023

Seit dem 14.03.2023 wurde diese Seite 17648 mal aufgerufen.

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